Um etwas Kochen zu können, müssen oft Zutaten kleingeschnitten werden. Für die Brotdose der Kinder werden Äpfel geschnitten und als Beilage zum Abendessen wird Baguette-Brot in kleine Scheiben angerichtet. Doch ohne die passende Unterlage geschieht als dies nur sehr provisorisch und unsicher. Dank einer Vielzahl an unterschiedlichen Schneidbrettern findet man für jeden Einsatzbereich das geeignete Brett, um das Zerkleinern zu einem routinierten und sicheren Vorgang zu machen.
Das einfache Schneidbrett als Klassiker
Die Vorstellung eines traditionellen Schneidebrettes aus Holz ist heute immer noch in den Köpfen der Menschen. Soll es Eichenholz, Bambus, Gummibaum- oder Stirnholz sein? Jede Art von Holz zeichnet sich durch einen anderen Braun-Ton und eine differenzierte Struktur aus. Wichtig beim Kauf eines Schneidbretts ist auch die Überlegung der Größe, nicht das die Lebensmittel vom Brett herunterfallen. Es gibt rechteckige, quadratische und runde Bretter – je nach dem welche Form bevorzugt wird. Holz ist sehr robustes und schweres Material. Selbst bei Arbeiten mit mehr Druck beim Schneiden kann es als stabile Unterlage genug Widerstand leisten. Oft wird die Oberfläche des Holzbrettes durch Einölen veredelt – so ist das ganze Produkt noch hochwertiger und garantiert beste Schneideigenschaften. Um sicheren Halt zu gewährleisten, haben einige Bretter Standfüße, entweder aus Holz oder aus Gummi. Rutschfest kann so auch mit mehr Kraftaufwand gearbeitet werden. Meistens sind die Bretter mit einer sogenannten Saftrille versehen. Diese Rille zieht sich am Rand des ganzes Bretts entlang, um überflüssigen Gemüse-und Fleischsaft aufzufangen und zu verhindern, dass dieser mit in die Pfanne oder auf den Teller gelangt.
Die Vorstellung eines traditionellen Schneidebrettes aus Holz ist heute immer noch in den Köpfen der Menschen. Soll es Eichenholz, Bambus, Gummibaum- oder Stirnholz sein? Jede Art von Holz zeichnet sich durch einen anderen Braun-Ton und eine differenzierte Struktur aus. Wichtig beim Kauf eines Schneidbretts ist auch die Überlegung der Größe, nicht das die Lebensmittel vom Brett herunterfallen. Es gibt rechteckige, quadratische und runde Bretter – je nach dem welche Form bevorzugt wird. Holz ist sehr robustes und schweres Material. Selbst bei Arbeiten mit mehr Druck beim Schneiden kann es als stabile Unterlage genug Widerstand leisten. Oft wird die Oberfläche des Holzbrettes durch Einölen veredelt – so ist das ganze Produkt noch hochwertiger und garantiert beste Schneideigenschaften. Um sicheren Halt zu gewährleisten, haben einige Bretter Standfüße, entweder aus Holz oder aus Gummi. Rutschfest kann so auch mit mehr Kraftaufwand gearbeitet werden. Meistens sind die Bretter mit einer sogenannten Saftrille versehen. Diese Rille zieht sich am Rand des ganzes Bretts entlang, um überflüssigen Gemüse-und Fleischsaft aufzufangen und zu verhindern, dass dieser mit in die Pfanne oder auf den Teller gelangt.
Neben den klassischen Brettern aus Holz gibt es auch ein Schneidbrett aus Kunststoff mit Griff aus Edelstahl. Kunststoff schont die Abnutzung der Klingen und bleibt geschmacksneutral, selbst beim Schneiden von Knoblauch und Zwiebeln. Diese Eigenschaft kann mit einem Holzbrett nicht erfüllt werden. Schneidbretter von WMF Touch sind aus Kunststoff in schickem, farbenfrohen Design rot, grün, blau und schwarz erhältlich. Das Material ist sehr klingen-schonend und dank der Gleichheit auf beiden Seiten auch beidseitig nutzbar. Dünner als andere Bretter lassen sich diese Schneidunterlagen leicht im Schrank oder in der Schublade unterbringen.
Tranchierbrett und Hackblock
Wichtig zu bedenken ist, dass nicht jedes Brett für jede Schneidearbeit geeignet ist. Unterschiedliche Materialstärke und Höhe des Bretts lässt auf unterschiedliche Anwendungsbereiche schließen. Für spezielle Arbeiten gibt es Tranchierbretter und Hackblöcke. Bei allem was etwas mehr Kraftaufwand bedarf, werden diese Bretter, meistens aus Holz, verwandt, da sie besonders stabil und schwer sind.
Wichtig zu bedenken ist, dass nicht jedes Brett für jede Schneidearbeit geeignet ist. Unterschiedliche Materialstärke und Höhe des Bretts lässt auf unterschiedliche Anwendungsbereiche schließen. Für spezielle Arbeiten gibt es Tranchierbretter und Hackblöcke. Bei allem was etwas mehr Kraftaufwand bedarf, werden diese Bretter, meistens aus Holz, verwandt, da sie besonders stabil und schwer sind.
Schneidbretter mit Mehrfachnutzen
Viele Erweiterungen des typischen Schneidbretts bieten einen großen Zusatznutzen. Beispielsweise haben einige Schneidbretter zwischen den Standleisten unten eine ausziehbare Schublade integriert, um dort gleich die beim Schneiden entstehenden Abfälle sammeln zu können. Nach dem Vorbereiten der Paprika können die in der Auffangschale gesammelten Reste einfach in den Mülleimer befördert werden. Das lästige Abkratzen einzelner Kerne vom Brett bleibt Ihnen dank diesem Zusatz erspart. Es gibt sogar Bretter von Continenta Profi mit mehreren Schubladen aus Edelstahl in einem Brett. So bietet es sich an, die bereits fertig zugeschnittenen Lebensmitteln in einer Schublade aufzubewahren, bis andere Lebensmittel geschnitten sind, um hinterher alles gemeinsam in den Topf zu geben. Praktischer geht es nicht!
Viele Erweiterungen des typischen Schneidbretts bieten einen großen Zusatznutzen. Beispielsweise haben einige Schneidbretter zwischen den Standleisten unten eine ausziehbare Schublade integriert, um dort gleich die beim Schneiden entstehenden Abfälle sammeln zu können. Nach dem Vorbereiten der Paprika können die in der Auffangschale gesammelten Reste einfach in den Mülleimer befördert werden. Das lästige Abkratzen einzelner Kerne vom Brett bleibt Ihnen dank diesem Zusatz erspart. Es gibt sogar Bretter von Continenta Profi mit mehreren Schubladen aus Edelstahl in einem Brett. So bietet es sich an, die bereits fertig zugeschnittenen Lebensmitteln in einer Schublade aufzubewahren, bis andere Lebensmittel geschnitten sind, um hinterher alles gemeinsam in den Topf zu geben. Praktischer geht es nicht!
Auch ein netter Zusatz, besonders beim Brotschneiden: Ein Brotschneidebrett mit abnehmbaren Holzgitter, auf dem das Brot geschnitten wird. Die Krümel sammeln sich während des Schneidvorgangs in der Auffang-Schale und können durch Hochnehmen des Einsatz einfach komplett in den Müll gekippt werden.
Der Brottopf ist ebenfalls eine praktische Erfindung. Von der Marke Continenta entwickelt, dient er zum einen als Aufbewahrungsdose, die einen abnehmbaren Deckel aus Holz hat, welcher gleichzeitig funktional auch als Schneidbrett einsetzbar ist. Spezielle Luftlöcher in der Brot-Box aus Keramik in weiß ermöglichen eine gewisse Zufuhr von Sauerstoff, um die Frische des lagernden Brotes zu erhalten. Diese Idee ist besonders praktisch im Alltag, wenn man ein ganzes Brot hat, aber nur wenige Scheiben verzehrt – so hat man gleich eine Möglichkeit das übriggebliebene Roggenbrot bis zum nächsten Tag sicher zu lagern.
Pflege und Tipps für eine lange Lebensdauer
Der richtige Umgang mit den Schneidbrettern in von hoher Bedeutung für eine möglichst lange Nutzung. Es ist zu beachten, dass Holzbretter generell nicht in der Spülmaschine gereinigt werden dürfen, während Kunststoffbretter aber für den Geschirrspüler geeignet sind. Schneidebretter aus Holz sollten nur mit einem feuchten Lappen abgewischt und in regelmäßigen Abständen mit Pflanzenöl oder Holzpflegeöl aus dem Küchenbereich abgerieben werden.
Der richtige Umgang mit den Schneidbrettern in von hoher Bedeutung für eine möglichst lange Nutzung. Es ist zu beachten, dass Holzbretter generell nicht in der Spülmaschine gereinigt werden dürfen, während Kunststoffbretter aber für den Geschirrspüler geeignet sind. Schneidebretter aus Holz sollten nur mit einem feuchten Lappen abgewischt und in regelmäßigen Abständen mit Pflanzenöl oder Holzpflegeöl aus dem Küchenbereich abgerieben werden.